Heute hatten wir einen Sightseeing-Tag vom Allerfeinsten, den wir leider nicht komplett dokumentieren durften, aber dazu später mehr. Fangen wir morgens an.
Nach dem Frühstück machten wir uns zunächst mit dem Hotel-Shuttle und ab Pentagon City mit der Metro auf zu unserer ersten Station, dem Capitol.
Da es momentan keine Touren durch’s White House gibt, hatten wir als Alternative eine Tour durch’s Capitol gebucht (kostet nix, sollte aber per Internet angemeldet werden). Unterwegs gab es haufenweise Statuen (zwei pro Staat und noch ein paar Extras) und diverse spannende Geschichtchen vom Tour Guide (zum Beispiel die Tatsache, dass sich jahrelang ein Farmers Market im zu klein gewordenen ehemaligen Sitzungssaal des Congress eingerichtet hatte, bevor das Ding zur Ausstellung des größten Teils der Statuen genutzt wurde). Einige Stellen sind bekannt aus Film und Fernsehen und an einer Stelle kann man gleichzeitig in allen vier Quadranten Washingtons stehen…
Vom Capitol aus sind wir durch einen Tunnel rüber in die Library of Congress gegangen – dort durften wir leider in den besonders interessanten Ecken nicht mehr photographieren, aber die Bilder, die wir machen durften, sind nicht sooo schlecht 😉
Nach diesem ersten Teil des Tages waren wir nochmal auf ein Pulled Buffalo Sandwich im Indianermuseum – lecker, aber eben auch nicht umwerfend besonders…
Auf dem Weg zum Aviation and Space Museum haben wir dann noch dieses nette Hörnchen getroffen:
Zum Schluss noch ein paar Bilder aus dem Luftfahrtmuseum:
Das Ding ist in Kitty Hawk über’n Acker getrullert – genauer: da, wo wir neulich nicht aussteigen wollten, weil es a) nix zu sehen gab und es b) geregnet hat 😉